Über dieses Thema beim Projekt 52 habe ich mich mega gefreut!
Konfetti zu fotografieren, hat nämlich wie erwartet echt Spaß gemacht. 🎉
Das Entchen fühlte sich dabei auf jeden Fall wie ein Star. 😅
Das Making Of
Als Vorbereitung musste ich natürlich erstmal jede Menge buntes Konfetti herstellen… vom Leben gelernt: man muss erstaunlich lange lochen für sehr wenig Konfetti-Ausbeute. 🧐
Ich habe mir dann zwei meiner mit Tapete beklebten Fotohintergründe aus Spanplatten aufgestellt, die Softbox für eine gleichmäßigere Ausleuchtung positioniert und Madame Quietscheente an den Start gebracht. Dankenswerterweise hatte ich eine liebe Helferin, die es dann Konfetti regnen ließ.
Wir haben Aufnahmen aus verschiedenen Winkeln gemacht. Scharfstellen auf das Auge der Quietscheente, kurze Belichtungszeit (1/2000s) und ab dafür! Tatsächlich war es gar nicht so leicht, einen Augenblick mit richtig „fluffigem“ Konfettiregen zu erwischen. Entweder sah es mehr danach aus, als würde die arme Ente gerade von bunten Wackersteinen erschlagen, oder es befand sich zu wenig Konfetti in der Luft, oder sie hatte das Konfetti genau vor dem Auge hängen.
Die beiden Fotos oben mag ich aber echt gerne.
Übrigens hätte ich mir den ganzen Aufwand sparen können – es begab sich, dass heute früh unsere Papiertonne geleert wurde und aus unerfindlichen Gründen landete dabei ein Haufen geschredderter Papierstreifen auf der Straße. Nachdem dann diverse Autos und der Schulbus durchgefahren waren, hatte sich das Zeug natürlich etliche Hundert Meter weit verstreut – bestes Konfetti…
Wer sich also über die komische Muddi gewundert hat, die heute früh um 7 Uhr 30 feinsäuberlich eine kleine Straße inmitten von Feldern und Pferdeweiden gefegt und dabei die Windböen verflucht hat… das war ich. 🫠
Die Beiträge der anderen Teilnehmer findest du wie immer bei Sari in der Linkparty. 😊
Das Straßenkonfetti hätte ich jetzt auch gerne noch gesehen. Aber deine Umsetzung finde ich toll und anders, als ich es erwartet hätte. Man sieht den Fotos in jedem Fall an, wie viel Spaß du dabei hattest. Sie haben eine kunterbunte und freudige Ausstrahlung!!
Da hatte ich das Handy leider nicht mit draußen und war zu faul, es zu holen. 😅
Der Aufwand hat sich gelohnt. Die Fotos sehen wirklich Klasse aus. Und man sieht dabei auch, wie viel Freude es Dir gemacht hat. LG Edeline
Danke dir! Es braucht eh mehr Konfetti im Leben! 🤪😀
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Herstellung des Konfettis und das anschließende Fotografieren keine einfache Sache war. Als Kind habe ich auch mal versucht, mit Hilfe eines Lochers Konfetti herzustellen. Das war sehr mühsam und ich habe auch nicht lange durchgehalten.
Wenn man „normale“ Mengen Konfetti braucht, so für Silvester und Co., dann lohnt sich das mit dem Selberlochen echt nicht. Ich hatte das Papier irgendwann ja schon dreifach gelegt, aber es sind echt nur ziemlich kleine Mengen dabei rumgekommen.
Aufwand und Ertrag passen gut, mir wäre das etwas zu viel gewesen. Trotzdem hat mich gerade das Thema Konfetti im Projekt extrem gefreut.
Gruß Frank
Es freut mich, dass es dich freut! :)
Coole Idee mit der Ente :)
Manchmal bin ich so fies, und nutze „Konfettiherstellung“ als Beschäftigungstherapie (mit dem Papierkorb, das bunte Papier ist viel zu schade *chrmchrm*), um Ruhe zu haben ;)
Haha, solange das Konfetti danach nicht sonstwo landet und du dann die Beschäftigungstherapie hast… 😅
Anlässlich einer Feier haben die nachbarn hier bei uns vor der Haustür mal eine Konfettikanone abgefeuert. Leider bei Regenwetter… das Zeug klebte überall in den Beeten und auf dem Pflaster und ließ sich nur von hand wieder wegpiddeln. 🫠
Da hast du umgesetzt, was wohl bei vielen Teilnehmenden des Projekt 52 im Kopf war. Tatsächlich Konfetti gemacht und das wundervoll fotografiert. Toll! Sage ich im Namen aller, denen das zu viel Aufwand war ;)