Frühlingsfarben einfangen: 21 Tipps für ausdrucksstarke Frühlingsfotos

21 Tipps für tolle Frühlingsfotos

Endlich ist der Frühling da! 🌷 Ich weiß nicht, wie’s dir geht, aber ich kann es im Frühjahr immer kaum erwarten, mir meine Kamera zu schnappen und loszuziehen. Nach dem gefühlt endlosen grauen Winter explodiert die Welt jetzt förmlich in Farben, und das will natürlich in Bildern festgehalten werden!

In diesem Artikel teile ich mit dir alles, was ich in den letzten 20+ Jahren über Frühlingsfotografie gelernt habe. Keine Sorge, du musst kein superteures Equipment haben – mit ein paar cleveren Tricks kannst du auch mit einfachen Mitteln und sogar deinem Smaprtphone traumhafte Frühlingsbilder zaubern.

Mit diesem Beitrag nehme ich an der Oster-Blogparty bei den Bloghexen teil: im Forum haben wir uns abgestimmt, um eine kleine Frühjahrs-/Osterfeier in der Blogsphäre auf die Beine zu stellen und laden dich herzlich ein, mitzufeiern! 🐰🌸

Bei allen teilnehmenden Blogs findest du während der Ostertage spannende, kreative und festliche Beiträge rund um den Frühling und das Osterfest. Jeder von uns hat sich Gedanken gemacht, wie wir uns und dir den Frühling bzw. die Osterzeit versüßen können. Sei es mit einem Rezept, einem DIY, einem Gewinnspiel, Gedanken oder Geschichten. Was dich erwartet, das ist die Vielseitigkeit, die unsere Blogsphäre zu bieten hat.

Los geht’s!

Frühlingslicht: Der heimliche Star deiner Fotos

Das Licht im Frühling ist einfach anders als im Rest des Jahres – und genau das können wir uns zunutze machen!

Tipp 1: Sonne ist dein bester Freund

Im Frühjahr steht die Sonne noch nicht so hoch wie im Sommer. Dadurch wirkt das Licht weich und warm, insbesondere morgens und abends.

Ich weiß, früh aufstehen ist nicht jedermanns Sache (Kaffee hilft! ☕). Aber es lohnt sich: das weiche, goldene Licht kurz nach Sonnenaufgang macht aus einem einfachen Gänseblümchen oder sogar Grashalmen ein kleines leuchtendes Wunder. Bonus: Du hast die Natur meist für dich allein!

Frühlingswiese mit Bokeh

Abends funktioniert das natürlich auch. Die Stunde vor Sonnenuntergang zaubert dieses warme Licht, das selbst den unscheinbarsten Frühlingsblumen ganz viel Glamour verleiht. Vor allem weiße Blüten kommen dadurch irre schön zur Geltung.

Ich liebe diese friedliche, verträumte Stimmung bei uns im Garten:

Osterglocken

Tipp 2: Auch bei „Schlechtwetter“ rausgehen

Hier trennt sich die Spreu vom Weizen! 😉 Während andere bei bedecktem Himmel zuhause bleiben, schnappst du dir deine Kamera. Warum? Weil bewölkte Tage wie ein gigantischer Diffusor funktionieren! Die Wolkendecke verteilt das Licht gleichmäßig und weich, und das ist perfekt für:

  • Blumenporträts ohne störende Schatten
  • Waldbilder ohne die sonst typischen harten Kontraste
  • Makroaufnahmen mit gleichmäßiger Ausleuchtung

Tipp 3: Regentage sind Gold wert

Ernsthaft! Sobald es aufhört zu schütten, lohnt sich das Fotografieren in der Natur. Nach einem Regenschauer gibt es nämlich gleich mehrere fotografische Schätze zu entdecken: Wassertropfen auf Blüten und Blättern, Spiegelungen in Pfützen und überhaupt diese unnachahmliche Frische und Sättigung der Farben, wenn die Pollen aus der Luft gewaschen wurden.

Frühlingsfoto - Wassertropfen auf Margheriten-Blüte

Das zarte Grün der jungen Blätter sowie die Blüten kommen besonders gut zur Geltung, wenn am Himmel noch dunkelgraue Regenwolken hängen und die Sonne durchbricht. Dorfkind-Tipp: auch Kühe machen sich da gut. 😅

Kuh

Vergiss nicht, dein Equipment vor Feuchtigkeit zu schützen. Selbst wenn es nicht mehr regnet, tropft es beispielsweise im Wald ja noch von den Bäumen, und das Aprilwetter ist ja auch einfach bekannt für spontane Regenschauer.
Mit Regenschirm zu fotografieren, ist ziemlich umständlich – außer natürlich, du hast einen netten Helfer dabei, der ihn für dich festhält. 😃

Ansonsten kannst du dir einen improvisieren Regenschutz aus einer Plastiktüte mit Loch für das Objektiv basteln (sieht doof aus, funktioniert aber 🤓) oder eine richtige Regenhülle für deine Kamera besorgen. Die hat den Vorteil, dass du sie vorne am Objektivrand zuschnüren und auch leicht wieder aufmachen kannst, wenn du das Objektiv wechselst.

Farbenspiele: So bringst du die Frühlingspalette zum Leuchten

Der Frühling ist ein einziges Farbspektakel, und mit ein paar Tricks holst du das Maximum aus deinen Bildern heraus:

Tipp 4: Komplementärfarben nutzen

Erinnerst du dich noch an den Kunstunterricht? Komplementärfarben lassen sich gegenseitig richtig knallen:

  • Das frische Grün der ersten Blätter + rote oder lila Blüten = WOW!
  • Gelbe Narzissen oder Osterglocken vor blauem Himmel = mega Kontrast
  • Orange Blüten im noch braunen Unterholz = leuchten wie kleine Laternen
Apfelblüte
Hummel an einer Akelei

Tipp 5: Experimentier mit dem Weißabgleich

Der Weißabgleich ist kein heiliges, unantastbares Setting! Spiel damit ruhig herum:

  • Ein wärmerer Weißabgleich verstärkt das „Frühlingsfeeling“ und macht Bilder gemütlicher
  • Ein kühlerer Weißabgleich betont die Frische eines Taumorgens
  • Manueller Weißabgleich an einem grauen Tag kann langweilige Szenen aufpeppen

Ich mache oft absichtlich Bilder mit „leicht „“falschem“ Weißabgleich, weil’s einfach besser aussieht! Übrigens nehme ich diese Einstellung nicht beim Fotografieren vor, sondern später bei der Bearbeitung in Lightroom. Hier kann ich mit den Reglern herumexperimentieren und schauen, was mir für das jeweilige Motiv am besten gefällt.

Tipp 6: Die Sättigung schon beim Fotografieren berücksichtigen

Statt später in Lightroom oder Photoshop die Sättigung hochzuschrauben (was oft unnatürlich aussieht), nutze diese Tricks:

  • Bei Sonnenschein: Verwende einen Polfilter auf deinem Objektiv – der reduziert Reflexionen und lässt Farben satter wirken.
  • Bei bedecktem Himmel kannst du leicht unterbelichten für kräftigere Farben.
  • Nutze generell eine Gegenlichtblende am Objektiv, um Streulicht zu vermeiden, das den Kontrast mindert.

Nah ran an die Schönheit: Makro- und Nahaufnahmen im Frühling

Der Frühling steckt voller winziger Wunder. Mit diesen Tipps holst du sie vor die Linse:

Tipp 7: Auch ohne Makro-Objektiv tolle Nahaufnahmen machen

Keine Sorge, wenn du kein teures Makroobjektiv hast!

Mit dem Smartphone kannst du sehr nah an die Objekte herangehen und Makroaufnahmen erstellen. Deutlich naher als mit vielen Objektiven, die halt eine gewisse Mindestentfernung erfordern (das ist die berühmte Naheinstellgrenze).

Auch mit einem Teleobjektiv sind Makroufnahmen möglich. Diese Biene habe ich mit meinem Sony 70-300mm fotografiert, als sie sich gerade in einem Beet ausgeruht hat:

Biene - Makroaufnahme mit Teleobjektiv

Tipp 8: Die richtige Perspektive wählen

Geh auf Augenhöhe mit den kleinen Frühlingsmotiven – ja, das bedeutet oft im Matsch zu liegen. 😅 Aber indem du verschiedene Winkel probierst – von unten, von der Seite, leicht von oben – gelingen dir ungewöhnliche Aufnahmen, die viel interessanter sind als das übliche „Blüte aus drölfzighundert Metern Entfernung von oben geknipst“.

Akelei

Ein Tipp aus eigener leidvoller Erfahrung: Pack eine Isomatte oder wenigstens eine Plastiktüte ein, wenn du planst, dich auf den noch feuchten Frühlingsboden zu legen. Deine Hose und deine Knie (wir werden alle nicht jünger… autschn 😅) werden es dir danken!

Such dabei auch gerne nach „Durchgucklöchern“ zwischen Gräsern oder anderen Blumen, die einen natürlichen Rahmen für dein Motiv schaffen.

Tipp 9: Schärfentiefe kreativ einsetzen

Die richtige Schärfentiefe macht den Unterschied zwischen einem „netten Blumenfoto 🙂“ und „Wow! 🤩“:

  • Nutze eine große Blende (also eine kleine Zahl, z.B. f/2.8) für träumerisch verschwommene Hintergründe.
  • Bei Makros: Überleg dir genau, welcher Teil des Motivs scharf sein soll – oft reicht ein scharfes Blütenblatt oder ein Tautropfen, der Rest darf in Unschärfe verschwimmen.
  • Bei ganz nahen Aufnahmen: Schließ die Blende lieber etwas schließen (so um f/8 herum), um das Hauptmotiv komplett scharf zu bekommen und nicht nur einen Miniteil.
Blüten fotografieren im Frühling

Tipp 10: Mit Lichtführung experimentieren

Jetzt wird’s etwas aufwändiger! Bei Nahaufnahmen kannst du das Licht ja ganz gezielt steuern:

  • Reflektoren aus Alufolie oder weißem Karton hellen Schatten auf
  • Ein durchsichtiges Frühstücksbrettchen als Diffusor vor einer einzelnen Blüte macht hartes Sonnenlicht weich
  • Eine kleine LED-Taschenlampe kann Akzente setzen (klingt verrückt, funktioniert aber!)

Das große Ganze: Frühlingslandschaften, die begeistern

Nicht nur die kleinen Details, auch die großen Frühlingslandschaften haben natürlich ihren Reiz.

Tipp 11: Die besonderen Frühlingsmomente erkennen

Der Frühling ist schnelllebig – manche magische Zustände dauern nur wenige Tage an:

  • Kirschblütenzeit
  • Krokusse und Schneeglöckchen, die durch den letzten Schnee brechen
  • Nebelverhangene Morgenstimmung über frisch grünen Wiesen
  • Der „Grünschleier“ in Wäldern, wenn die Blätter gerade austreiben
Frühlingswald

Halte die Augen offen und sei bereit – manche dieser Momente dauern nur ein paar Tage im Jahr!

Übrigens fotografiere ich selber am liebsten da, wo sonst niemand ist. Vor ein paar Jahren bin ich wegen der weltberühmten Kirschblüte nach Bonn gefahren. Da hat man dann halt malerische kleine Gassen mit lauter pink blühenden Kirschblüten, was ja nach einem wirklich netten Fotomotiv klingt. Tjaaah… allerdings wälzen sich da ganze Menschenmassen durch die Straßen und natürlich streckt jeder seine Hand mit dem Smaprtphone hoch in die Luft. Rate mal, wie viel Spaß das Fotografieren da macht und wie viel man von den Bäumen hübsch aufs Bild bekommt… 🤨

Kirschblüte 2023 in Bonn

Tipp 12: Die richtige Ausrüstung dabei haben

Für Frühlingslandschaften brauchst du:

  • Verschiedene Brennweiten – der Frühling bietet sowohl Weitwinkel- als auch Teleaufnahmen
  • Wetterfeste Kleidung und Schuhe (nichts ist frustrierender als ein perfektes Motiv, bei dem dich nasse, kalte Füße vorzeitig zur Heimkehr zwingen 🥶)
  • Ggf. einen Polfilter für sattere Farben und weniger Reflexionen (habe ich aus Kostengründen aber auch nicht für alle Objektive – es geht auch ohne)
  • Optional ein Stativ für die ruhigen Morgen- und Abendstunden, wenn du Langzeitbelichtungen planst

Tipp 13: Vorder-, Mittel- und Hintergrund einbeziehen

Eine überzeugende Frühlingslandschaft lebt von der Tiefe:

  • Such dir einen interessanten Vordergrund (einzelne Blume, Ast mit Knospen)
  • Definiere einen klaren Mittelgrund als Hauptmotiv
  • Achte auf einen harmonischen oder kontrastierenden Hintergrund
  • Nutze Straßen und Wege, um den Blick durchs Bild zu führen
Frühlingslandschaft

Tipp 14: Was blüht wann?

Schreib dir auf, welche Bäume und Stauden wann blühen. Dadurch kannst du Fotoausflüge gezielt planen.

Leuchtend gelbe Rapsfelder findest du beispielsweise im April und Mai:

Rapsfeld

Tiere im Frühling

Nicht nur Pflanzen, auch die Tierwelt erwacht – und bietet tolle Fotomotive:

Tipp 15: Die ersten Insekten des Jahres

Die ersten Hummeln, Bienen und Schmetterlinge sind dankbare Motive:

  • Sie sind oft noch langsamer und „verschlafener“ als im Sommer
  • An sonnigen Plätzen sammeln sie sich an den ersten Blüten
  • Mit etwas Geduld und einem Teleobjektiv kannst du erstaunlich nah herankommen
Biene - Makro mit dem Teleobjektiv

Tipp 16: Vögel im Brutgeschäft

Der Frühling ist DIE Zeit für Vogelbeobachtung:

  • Das Balzverhalten und der Nestbau bieten spannende Szenen
  • Die Vegetation ist noch nicht so dicht, daher sind die Vögel besser zu sehen
  • Morgens früh sind die Tierchen besonders aktiv – ja, noch ein Grund früh aufzustehen 😉

Erfahrungsgemäß kann es ziemlich frustrierend sein, mit dem Vorhaben Vogelfotografie einfach zu irgendwo in die Natur zu marschieren. Selbst wenn es um dich herum im Chor zwitschert und piept, siehst du von den gefiederten Kollegen oft herzlich wenig (und schon gar nichts, was fotogen wäre).
Sofern du ähnlich ungeduldig bist wie ich und dich nicht stundenlang irgendwo ins Gebüsch hocken willst, habe ich einen Lifehack für dich: fotografiere Vögel im Garten, idealerweise durch ein (geputztes 😂) Fenster mit einem Teleobjektiv. Dann bemerken sie dich nicht und du kannst sie in Ruhe fotografieren, ohne sie zu stören.

Ich habe bei mir gerade das Glück, dass in dem Apfelbaum neben meinem Dachfenster ein Elsternpärchen ihr Nest gebaut hat. So richtig fotogen waren sie bis jetzt nicht, aber es ist superspannend zu beobachten und dabei mit dem Nest auf Augenhöhe zu sein.

Diese Meisen habe ich vor einigen Jahren bei meiner Mama beobachten können:

Vögel im Garten

Diese Meise habe ich bei uns im Garten am alten Apfelbaum beobachten können:

Blaumeise im Apfelbaum

Kreative Techniken für außergewöhnliche Frühlingsbilder

Jetzt wird’s experimentell! Mit diesen Techniken hebst du deine Frühlingsfotos auf ein neues Level:

Tipp 17: Mit Bewegung spielen

Nicht jedes Foto muss gestochen scharf sein:

  • Längere Belichtungszeiten bei Wind lassen Blumen und Gräser verwischen
  • Bewege deine Kamera während der Belichtung für abstrakte Farbstreifen
  • Probier den „Zoom-Burst“-Effekt: Während der Belichtung am Zoomring drehen

Tipp 18: Doppelbelichtungen und Multiple Exposures

Viele moderne Kameras können mehrfach auf ein Bild belichten. Einen ähnlichen Effekt erreichst du auch mit Photoshop, indem du mit mehreren Ebenen arbeitest und deren Deckkraft änderst.

  • Kombiniere eine Großaufnahme einer Frühlingsblume mit einer Landschaftsaufnahme
  • Überlagere verschiedene Strukturen (z.B. Baumrinde und Blüten)
  • Experimentiere mit unterschiedlichen Belichtungseinstellungen für jede Ebene

Tipp 19: Spiel mit Spiegelungen und Prismen

Mit einfachen Hilfsmitteln zauberst du magische Effekte:

  • Eine Wasserfläche (oder sogar eine Pfütze) kannst du für natürliche Spiegelungen nutzen.
  • Ein kleines Prisma oder ein Stück Glas vor dem Objektiv erzeugt Regenbogeneffekte.
  • Es hat nicht geregnet? Kein Problem – eine Sprühflasche mit Wasser sorgt ruckizucki für künstliche Regentropfen. 😎

Die Nachbearbeitung: So bringst du deine Frühlingsfotos zum Strahlen

Erst am Rechner entfalten viele Frühlingsfotos ihr volles Potenzial:

Tipp 20: Lokale Anpassungen statt globaler Effekte

Statt das ganze Bild zu verändern, konzentriere dich auf bestimmte Bereiche:

  • Verstärke gezielt bestimmte Farbtöne (z.B. nur das Grün frischer Blätter).
  • Helle wichtige Bereiche auf, beispielsweise die Blüten.
  • Um das Hauptmotiv hervorzuheben, kannst du den Hintergrund abzudunkeln und / oder eine Vignette hinzufügen, sprich, die Ecken sanft abdunkeln.
  • Entferne störende Elemente. Bei diesem Sonnenuntergang über unserem Dorf war im schwarzen Bereich im Vordergrund eigentlich der bunt leuchtende Fernseher unserer Nachbarn zu sehen. So etwas retuschiere ich ja gnadenlos raus. 😃
Sonnenuntergang im Frühling

Wenn du auf den Bokeh-Effekt setzt, um beispielsweise eine Blume gestochen scharf vor einem verschwommenen Hintergrund abzubilden, dann schärfe am besten nicht das gesamte Foto nach, sondern nur gezielt die Blume.

Der wichtigste Tipp zum Schluss…

Tipp 21: Der Frühling wartet nicht!

Plane deine Frühlingsfotos, aber sei auch spontan! Anders als der Sommer oder Herbst verändert sich der Frühling rasend schnell – was heute noch eine Knospe ist, kann morgen schon eine offene Blüte sein und übermorgen erfroren oder von einem Frühlingssturm davongeweht.

Verschieb deine Frühlingsfotos also nicht aufs Wochenende!

Pack deine Kamera ein, zieh Gummistiefel an (ja, es wird matschig! 😄) und geh raus, um dieses wunderbare Naturschauspiel einzufangen. Manchmal sind die ungeplanten Ausflüge die besten – wenn das Licht plötzlich perfekt ist oder du auf ein unerwartetes Motiv stößt.

Hast du weitere Tipps oder Lieblingsmotive? Teil sie in den Kommentaren – ich bin immer auf der Suche nach neuer Inspiration! 🌱📸✨


Was erwartet dich bei den anderen Teilnehmern der Oster-Blogparty? Schau gerne auch hier vorbei:

1 Kommentar zu „Frühlingsfarben einfangen: 21 Tipps für ausdrucksstarke Frühlingsfotos“

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