
Willkommen zur vierten Runde #fotoprojekt17! 🙂
Diesmal gilt es wieder ein abstrakteres Thema umzusetzen:
Nähe.
Nähe kann vieles sein – rein physisch oder emotional. Das beruhigende Gefühl, ganz nah bei einem geliebten Menschen zu sein, oder viel zu viel ungewollte Nähe in einer überfüllten Bahn. Ein ganz nahes Herangehen bei der Makrofotografie, oder die unmittelbare Umgebung und Heimat.
Nähe durch Makrofotografie
Kleine Dinge, die plötzlich überlebensgroß werden – ich liebe den Perspektivenwechsel, den die Makrofotografie ermöglicht!

Die Bilder hier sind mit dem 60mm f/2.8er auf meiner alten Canon 40D entstanden, die sich mittlerweile als Dauerleihgabe bei meiner Mom befindet. Dieses Objektiv kann ich an meiner Vollformat-5D Mk III nicht verwenden… und aus finanziellen Gründen habe ich weder für die Mk III, noch für die Sony a6000 bislang ein anderes Makroobjektiv angeschafft.
Ich glaube, ich muss mir die 40D mitsamt Makroobjektiv demnächst mal zurück-leihen – ich merke gerade, wie sehr mir die Makrofotografie doch fehlt. 😀




Nähe durch Freundschaft
Eine andere Form von Nähe ist die Freundschaft, die es ja nicht nur zwischen Menschen gibt, sondern auch bei Tieren.
Nala mit einer Hundefreundin:

Und sogar Quietscheentchen unter sich haben soziale Gefüge. 😉

Was assoziierst du mit Nähe, und wie setzt du das Thema fotografisch um?
Ich bin gespannt. 🙂