
Willkommen zur ersten Runde vom #fotoprojekt17! 🙂
Das erste Thema lautet:
Winterbäume.
Kahl. Verschneit. Als Silhouette. Wie auch immer sich Bäume präsentieren, wenn es kalt ist.
Winterbäume im Schnee
Nur ein paar Hundert Meter von unser aktuellen Wohnung in Leverkusen entfernt fließt die Dhünn durch den Wald. Auf der Hunderunde überquere ich sie regelmäßig oder laufe an ihrem Ufer durch den Wald. Einige Kilometer weiter in Richtung Westen befindet sich die Dhünntalsperre, wo man wunderbare ausgedehnte Spaziergänge unternehmen kann.

Das taten der Beste und ich im Februar 2015, als es knackig kalt war und der Sonnenschein den Schnee vor blauem Himmel nur so strahlen ließ.


Winterbäume im Nebel
Die folgende Serie ist vor drei Jahren entstanden, in meinem Heimatdorf – ein paar Kilometer entfernt von unserem neuen Zuhause. Ich war auf dem Heimweg von meiner Mom auf der L224 zwischen Wohlfahrt und Bröleck unterwegs, als gerade die Sonne unterging und aus dem Bröltal Nebel aufstieg.




Wie gut es doch ist, immer eine Kamera dabei zu haben!

Winterbäume en detail
Die kahlen Zweige bilden mitunter bizarre Muster und sind eine Nahaufnahme wert. Gerade, wenn Schnee oder kleine Eiszapfen mit ins Spiel kommen.
Sofern die Witterungsbedingungen stimmen, lassen sich frühmorgens mit etwas Glück auch vereiste Blätter mit einem glitzernden „Zuckerrand“ wie am Cocktailglas entdecken. 🙂



Und deine Winterbäume?
So, jetzt bin ich natürlich gespannt, welche Motive du so entdeckt hast. 🙂
Zeig deine Bilder im Laufe des Januars auf deinem Blog und verlinke dabei auf diesen Beitrag. Und dann stöbere hier im Kommentarbereich in den Posts der anderen Teilnehmer. 🙂